Mit Johnson-Transformation können Sie die Daten unter Verwendung des Johnson-Verteilungssystems transformieren, so dass sie einer Normalverteilung folgen. Diese Analyse bietet Ihnen folgende Möglichkeiten:
- Bestimmen, ob die Original- und die transformierten Daten einer Normalverteilung folgen
- Speichern der transformierten Daten im Arbeitsblatt
Ein Qualitätsanalytiker möchte beispielsweise eine statistische Analyse durchführen, bei der von einer Normalverteilung der Daten ausgegangen wird. Die Prozessdaten sind jedoch u. U. nicht normalverteilt, daher verwendet der Analytiker die Johnson-Transformation, um die Normalverteilung der Originaldaten zu prüfen, die Daten zu transformieren und zu überprüfen, ob die Transformation wirksam ist. Der Analytiker speichert außerdem die transformierten Werte zur weiteren Analyse im Arbeitsblatt.
Wo finde ich diese Analyse?
Um eine Johnson-Transformation durchzuführen, wählen Sie aus.
In welchen Fällen bietet sich eine andere Analyse an?
- Wenn Sie eine Johnson-Transformation verwenden möchten, um eine Prozessfähigkeitsanalyse für normalverteilte Daten durchzuführen, und Sie die transformierten Werte nicht speichern müssen, können Sie eine Prozessfähigkeitsanalyse (Normalverteilung) mit den Optionen für Transformieren durchführen.
- Wenn Sie eine Box-Cox-Transformation durchführen möchten, verwenden Sie die Box-Cox-Transformation für Regelkarten oder die Option für die Box-Cox-Transformation in Identifikation der Verteilung. Die Box-Cox-Transformation ist leicht verständlich, kann aber nur bei positiven Datenwerten verwendet werden.
- Wenn Sie eine Nicht-Normalverteilung an die Daten anpassen möchten, anstatt die Daten zu transformieren, verwenden Sie Identifikation der Verteilung.