Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Parameter für die Betaverteilung einzugeben.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine Betaverteilung mit einer ersten Form von 3 und einer zweiten Form von 2 dar.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Parameter für die Binomialverteilung einzugeben.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine Binomialverteilung mit 100 Versuchen und einer Ereigniswahrscheinlichkeit von 0,03 dar.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Parameter für die Cauchy-Verteilung einzugeben.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine Cauchy-Verteilung mit der Lage 0 und der Skala 1 dar.
Geben Sie im Feld Freiheitsgrade die Anzahl der Freiheitsgrade ein, die die Chi-Quadrat-Verteilung definieren.
Dieses Diagramm stellt z. B. eine Chi-Quadrat-Verteilung mit 4 Freiheitsgraden dar.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Parameter für die Diskrete Verteilung einzugeben.
In diesem Arbeitsblatt enthält Wert die in die Verteilung einzubindenden Anzahlen und Wahrscheinlichkeit die Wahrscheinlichkeit der einzelnen Anzahlen.
C1 | C2 |
---|---|
Wert | Wahrscheinlichkeit |
0 | 0,03 |
1 | 0,13 |
2 | 0,70 |
3 | 0,10 |
4 | 0,04 |
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Parameter für die Exponentialverteilung einzugeben.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine Exponentialverteilung mit der Skala 1 und dem Schwellenwert 0 dar.
Geben Sie im Feld Freiheitsgrade des Zählers und im Feld Freiheitsgrade des Nenners die Freiheitsgrade des Zählers und des Nenners ein, mit denen die F-Verteilung definiert werden soll. Weitere Informationen finden Sie unter F-Verteilung.
Dieses Diagramm stellt z. B. eine F-Verteilung mit 1 Freiheitsgrad des Zählers und 1 Freiheitsgrad des Nenners dar.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Parameter für die Gamma-Verteilung einzugeben.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine Gamma-Verteilung mit der Form 3, der Skala 1 und dem Schwellenwert 0 dar.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Parameter für die Geometrische Verteilung einzugeben.
Um die Standardeinstellungen für künftige Minitab-Sessions zu ändern, wählen Sie aus.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine geometrische Verteilung dar, die die Gesamtzahl der Versuche modelliert und eine Ereigniswahrscheinlichkeit von 0,5 aufweist.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Parameter für die Hypergeometrische Verteilung einzugeben.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine hypergeometrische Verteilung mit der Grundgesamtheit 400, der Ereigniszahl 10 und der Stichprobengröße 40 dar.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Parameter für die Ganzzahlige Verteilung einzugeben.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine ganzzahlige Verteilung mit einem Minimum von 1 und einem Maximum von 6 dar.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Parameter für die Laplace-Verteilung einzugeben.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine Laplace-Verteilung mit der Lage 0 und der Skala 1 dar.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Parameter für die Verteilung des größten Extremwerts einzugeben. Weitere Informationen finden Sie unter Verteilung des größten und des kleinsten Extremwerts.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine Verteilung des größten Extremwerts mit der Lage 0 und der Skala 1 dar.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Parameter für die Logistische Verteilung einzugeben.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine logistische Verteilung mit der Lage 0 und der Skala 1 dar.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Parameter für die Loglogistische Verteilung einzugeben.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine loglogistische Verteilung mit der Lage 0, der Skala 1 und dem Schwellenwert 0 dar.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Parameter für die Lognormale Verteilung einzugeben.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine lognormale Verteilung mit der Lage 0, der Skala 1 und dem Schwellenwert 0 dar.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Parameter für die Multivariate Normalverteilung einzugeben.
In diesem Beispiel stammen die Daten aus drei korrelierenden, normalverteilten, zufälligen Variablen. Die Mittelwerte befinden sich in der Spalte C1, und die Varianz-Kovarianz-Matrix ist in den Spalten C2–C4.
C1 | C2 | C3 | C4 |
---|---|---|---|
2,0 | 13,0321 | 2,6544 | 0,0899 |
100,1 | 2,6544 | 6,5883 | 1,4438 |
151,3 | 0,0899 | 1,4438 | 12,2219 |
Jetzt können Sie Zufallszahlen aus der multivariaten Normalverteilung generieren.
Um dieselbe Stichprobe zu erhalten wie in der Tabelle unten, legen Sie die Basis des Zufallszahlengenerators fest, bevor Sie die Zufallsstichprobe erzeugen. Wählen Sie aus, und geben Sie 5 ein.
C6 | C7 | C8 |
---|---|---|
1,61033 | 99,192 | 148,814 |
0,45883 | 96,093 | 144,679 |
−0,46745 | 101,041 | 148,936 |
… | … | … |
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Parameter für die Negative Binomialverteilung einzugeben.
Um die Standardeinstellungen für künftige Minitab-Sessions zu ändern, wählen Sie aus.
Dieses Diagramm zeigt beispielsweise eine negative Binomialverteilung, die die Gesamtzahl der Versuche modelliert und eine Ereigniswahrscheinlichkeit von 0,5 sowie 5 Ereignisse aufweist.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Parameter für die Normalverteilung einzugeben.
Dieses Diagramm stellt z. B. eine Normalverteilung mit dem Mittelwert 0 und der Standardabweichung 1 dar.
Geben Sie im Feld Mittelwert den Wert für die durchschnittliche Ereignisrate ein. Weitere Informationen finden Sie unter Poisson-Verteilung.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine Poisson-Verteilung mit dem Mittelwert 10 dar.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Parameter für die Verteilung des kleinsten Extremwerts einzugeben. Weitere Informationen finden Sie unter Verteilung des größten und des kleinsten Extremwerts.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine Verteilung des kleinsten Extremwerts mit der Lage 0 und der Skala 1 dar.
Geben Sie im Feld Freiheitsgrade die Freiheitsgrade ein, mit denen die t-Verteilung definiert werden sollen. Weitere Informationen finden Sie unter t-Verteilung.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine t-Verteilung mit 2 Freiheitsgraden dar.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Parameter für die Dreiecksverteilung einzugeben.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine Dreiecksverteilung mit dem unteren Endpunkt 10, dem Modalwert 50 und dem oberen Endpunkt 100 dar.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Parameter für die Gleichverteilung einzugeben.
Dieses Diagramm zeigt z. B. eine Gleichverteilung mit dem unteren Endpunkt 2,5 und dem oberen Endpunkt 7,5.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Parameter für die Weibull-Verteilung einzugeben.
Dieses Diagramm stellt beispielsweise eine Weibull-Verteilung mit der Lage 5, der Skala 5 und dem Schwellenwert 0 dar.