Ein Lebensmitteltechniker für einen Tiernahrungshersteller testet eine neue, weniger teure Formulierung des beliebtesten Katzenfutters des Unternehmens. Der Techniker möchte sicherstellen, dass der Proteingehalt der billigeren Formulierung identisch mit dem Proteingehalt der ursprünglichen Formulierung ist. Er misst den Proteingehalt von 100-Gramm-Stichproben beider Formulierungen der Tiernahrung, um festzustellen, ob sie mit einer Toleranz von ±0,5 Gramm äquivalent sind.
Der Techniker führt einen Äquivalenztest bei zwei Stichproben durch, um zu bestimmen, ob die mittlere Differenz des Proteingehalts zwischen den beiden Formulierungen innerhalb einer Spannweite von ±0,5 g liegt. Dem Techniker ist nicht bekannt, ob die Varianzen des Proteingehalts für die beiden Formulierungen gleich sind.
Da das Konfidenzintervall vollständig innerhalb des Äquivalenzintervalls liegt, schlussfolgert der Techniker, dass die zwei Formulierungen für Katzenfutter eine vergleichbare Menge an Protein enthalten.
Variable | N | Mittelwert | StdAbw | SE des Mittelwerts |
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Rabatt | 10 | 33,971 | 0,58064 | 0,18361 |
Original | 9 | 34,092 | 0,26138 | 0,087127 |
Differenz | SE | 95%-KI für Äquivalenz | Äquivalenzintervall |
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-0,12122 | 0,20324 | (-0,483449; 0,241005) | (-0,5; 0,5) |
Nullhypothese: | Differenz ≤ -0,5 oder Differenz ≥ 0,5 |
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Alternativhypothese: | -0,5 < Differenz < 0,5 |
α-Niveau: | 0,05 |
Nullhypothese | DF | t-Wert | p-Wert |
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Differenz ≤ -0,5 | 12 | 1,8637 | 0,044 |
Differenz ≥ 0,5 | 12 | -3,0566 | 0,005 |