Methoden und Formeln für paarweise Vergleiche für Modelle mit gemischten Effekten in Vergleiche

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Tukey-Methode für ein Modell mit gemischten Effekten

Das beidseitige 100(1 – α)-Konfidenzintervall für die Differenz zwischen den Mittelwerten wird folgendermaßen ausgedrückt:

Weitere Informationen zur Berechnung der angepassten Mittelwerte und des Standardfehlers der Differenz finden Sie unter Methoden und Formeln für angepasste Mittelwerte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.

Hinweis

Die Berechnungen für die Teststatistik, den korrigierten p-Wert, das individuelle Konfidenzniveau und die Tabelle der Gruppierungsinformationen stimmen mit den Berechnungen für allgemeine lineare Modelle überein. Weitere Informationen finden Sie in den Methoden und Formeln für Vergleiche bei allgemeinen linearen Modellen.

Kritischer Wert

Der kritische Wert ergibt sich aus der Verteilung der studentisierten Spannweiten mit einer Randbereichswahrscheinlichkeit von α, m Stufen des Terms mit festen Effekten oder des Zufallsterms und df Freiheitsgraden:
BegriffBeschreibung
Quantil der Verteilung der studentisierten Spannweiten mit df Freiheitsgraden
simultane Wahrscheinlichkeit eines Fehlers 1. Art
mAnzahl der Stufen im Term
dfFreiheitsgrade

Die Freiheitsgrade hängen davon ab, ob der Vergleich für einen Term mit festen Effekten oder einen Zufallsterm erfolgt.

Freiheitsgrade (df)

Bei einem Term mit festen Effekten entsprechen die Freiheitsgrade (df) den Freiheitsgraden für den Test des entsprechenden Terms mit festen Effekten. Bei einem Zufallsterm wird für die Freiheitsgrade die Satterthwaite-Approximationsmethode verwendet.

Weitere Informationen zur Berechnung der Freiheitsgrade finden Sie unter Methoden und Formeln für Tests auf feste Effekte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.

Fisher-Methode für paarweise Vergleiche in einem Modell mit gemischten Effekten

Das beidseitige 100(1 – α)-Konfidenzintervall für die Differenz zwischen den Mittelwerten wird folgendermaßen ausgedrückt:

Weitere Informationen zur Berechnung der angepassten Mittelwerte und des Standardfehlers der Differenz finden Sie unter Methoden und Formeln für angepasste Mittelwerte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.

Hinweis

Die Berechnungen für die Teststatistik, den korrigierten p-Wert, das individuelle Konfidenzniveau und die Tabelle der Gruppierungsinformationen stimmen mit den Berechnungen für allgemeine lineare Modelle überein. Weitere Informationen finden Sie in den Methoden und Formeln für Vergleiche bei allgemeinen linearen Modellen.

Kritischer Wert

Der kritische Wert wird folgendermaßen ausgedrückt:
BegriffBeschreibung
oberes Perzentil der Student-t-Verteilung mit df Freiheitsgraden
αindividuelle Wahrscheinlichkeit eines Fehlers 1. Art
dfFreiheitsgrade

Die Freiheitsgrade hängen davon ab, ob der Vergleich für einen Term mit festen Effekten oder einen Zufallsterm erfolgt.

Freiheitsgrade (df)

Bei einem Term mit festen Effekten entsprechen die Freiheitsgrade (df) den Freiheitsgraden für den Test des entsprechenden Terms mit festen Effekten. Bei einem Zufallsterm wird für die Freiheitsgrade die Satterthwaite-Approximationsmethode verwendet.

Weitere Informationen zur Berechnung der Freiheitsgrade finden Sie unter Methoden und Formeln für Tests auf feste Effekte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.

Bonferroni-Methode für paarweise Vergleiche in einem Modell mit gemischten Effekten

Das beidseitige 100(1 – α)-Konfidenzintervall für die Differenz zwischen den Mittelwerten wird folgendermaßen ausgedrückt:

Weitere Informationen zur Berechnung der angepassten Mittelwerte und des Standardfehlers der Differenz finden Sie unter Methoden und Formeln für angepasste Mittelwerte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.

Hinweis

Die Berechnungen für die Teststatistik, den korrigierten p-Wert, das individuelle Konfidenzniveau und die Tabelle der Gruppierungsinformationen stimmen mit den Berechnungen für allgemeine lineare Modelle überein. Weitere Informationen finden Sie in den Methoden und Formeln für Vergleiche bei allgemeinen linearen Modellen.

Kritischer Wert

Der kritische Wert wird folgendermaßen ausgedrückt:
BegriffBeschreibung
oberes Perzentil der Student-t-Verteilung mit df Freiheitsgraden
αsimultane Wahrscheinlichkeit eines Fehlers 1. Art
c
kAnzahl der Stufen im Term mit festen Effekten oder im Zufallsterm
dfFreiheitsgrade

Die Freiheitsgrade hängen davon ab, ob der Vergleich für einen Term mit festen Effekten oder einen Zufallsterm erfolgt.

Freiheitsgrade (df)

Bei einem Term mit festen Effekten entsprechen die Freiheitsgrade (df) den Freiheitsgraden für den Test des entsprechenden Terms mit festen Effekten. Bei einem Zufallsterm wird für die Freiheitsgrade die Satterthwaite-Approximationsmethode verwendet.

Weitere Informationen zur Berechnung der Freiheitsgrade finden Sie unter Methoden und Formeln für Tests auf feste Effekte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.

Sidak-Methode für paarweise Vergleiche in einem Modell mit gemischten Effekten

Das beidseitige 100(1 – α)-Konfidenzintervall für die Differenz zwischen den Mittelwerten wird folgendermaßen ausgedrückt:

Weitere Informationen zur Berechnung der angepassten Mittelwerte und des Standardfehlers der Differenz finden Sie unter Methoden und Formeln für angepasste Mittelwerte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.

Hinweis

Die Berechnungen für die Teststatistik, den korrigierten p-Wert, das individuelle Konfidenzniveau und die Tabelle der Gruppierungsinformationen stimmen mit den Berechnungen für allgemeine lineare Modelle überein. Weitere Informationen finden Sie in den Methoden und Formeln für Vergleiche bei allgemeinen linearen Modellen.

Kritischer Wert

Der kritische Wert wird folgendermaßen ausgedrückt:
BegriffBeschreibung
oberes Perzentil der Student-t-Verteilung mit df Freiheitsgraden
αsimultane Wahrscheinlichkeit eines Fehlers 1. Art
c
kAnzahl der Stufen im Term mit festen Effekten oder im Zufallsterm
dfFreiheitsgrade

Die Freiheitsgrade hängen davon ab, ob der Vergleich für einen Term mit festen Effekten oder einen Zufallsterm erfolgt.

Freiheitsgrade (df)

Bei einem Term mit festen Effekten entsprechen die Freiheitsgrade (df) den Freiheitsgraden für den Test des entsprechenden Terms mit festen Effekten. Bei einem Zufallsterm wird für die Freiheitsgrade die Satterthwaite-Approximationsmethode verwendet.

Weitere Informationen zur Berechnung der Freiheitsgrade finden Sie unter Methoden und Formeln für Tests auf feste Effekte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.