Methoden und Formeln für Vergleiche mit einer Kontrolle für Modelle mit gemischten Effekten in Vergleiche

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Dunnett-Methode für Vergleiche mit einer Kontrolle in einem Modell mit gemischten Effekten

Das beidseitige 100(1 – α)-Konfidenzintervall für die Differenz zwischen den Mittelwerten wird folgendermaßen ausgedrückt:

Bei Mehrfachvergleichen mit einer Kontrolle berechnet Minitab außerdem einseitige Intervalle.

Obergrenze
Untergrenze

Weitere Informationen zur Berechnung der angepassten Mittelwerte und des Standardfehlers der Differenz finden Sie unter Methoden und Formeln für angepasste Mittelwerte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.

Hinweis

Die Berechnungen für die Teststatistik, den korrigierten p-Wert, das individuelle Konfidenzniveau und die Tabelle der Gruppierungsinformationen stimmen mit den Berechnungen für allgemeine lineare Modelle überein. Weitere Informationen finden Sie in den Methoden und Formeln für Vergleiche bei allgemeinen linearen Modellen.

Kritischer Wert

Der kritische Wert wird folgendermaßen ausgedrückt:
Weitere Informationen zur Dunnett-Methode finden Sie in den folgenden Veröffentlichungen:
  1. Dunnett, C. W. (1. Januar 1955). A multiple comparison procedure for comparing several treatments with a control. Journal of the American Statistical Association, 50, 1096-1121.
  2. J.C. Hsu (1996). Multiple Comparisons: Theory and methods. Chapman & Hall.
BegriffBeschreibung
oberes -Perzentil der von Dunnett vorgeschlagenen Verteilung mit Vergleichen und df Freiheitsgraden
αsimultane Wahrscheinlichkeit eines Fehlers 1. Art
kAnzahl der Stufen im Term mit festen Effekten oder im Zufallsterm
dfFreiheitsgrade

Die Freiheitsgrade hängen davon ab, ob der Vergleich für einen Term mit festen Effekten oder einen Zufallsterm erfolgt.

Freiheitsgrade (df)

Bei einem Term mit festen Effekten entsprechen die Freiheitsgrade (df) den Freiheitsgraden für den Test des entsprechenden Terms mit festen Effekten. Bei einem Zufallsterm wird für die Freiheitsgrade die Satterthwaite-Approximationsmethode verwendet.

Weitere Informationen zur Berechnung der Freiheitsgrade finden Sie unter Methoden und Formeln für Tests auf feste Effekte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.

Fisher-Methode für Vergleiche mit einer Kontrolle in einem Modell mit gemischten Effekten

Das beidseitige 100(1 – α)-Konfidenzintervall für die Differenz zwischen den Mittelwerten wird folgendermaßen ausgedrückt:

Bei Mehrfachvergleichen mit einer Kontrolle berechnet Minitab außerdem einseitige Intervalle.

Obergrenze
Untergrenze

Weitere Informationen zur Berechnung der angepassten Mittelwerte und des Standardfehlers der Differenz finden Sie unter Methoden und Formeln für angepasste Mittelwerte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.

Hinweis

Die Berechnungen für die Teststatistik, den korrigierten p-Wert, das individuelle Konfidenzniveau und die Tabelle der Gruppierungsinformationen stimmen mit den Berechnungen für allgemeine lineare Modelle überein. Weitere Informationen finden Sie in den Methoden und Formeln für Vergleiche bei allgemeinen linearen Modellen.

Kritischer Wert

Für eine Ober- oder Untergrenze wird der kritische Wert folgendermaßen ausgedrückt:
Für ein beidseitiges Konfidenzintervall wird der kritische Wert folgendermaßen ausgedrückt:
BegriffBeschreibung
Quantil der Student-t-Verteilung mit df Freiheitsgraden
αindividuelle Wahrscheinlichkeit eines Fehlers 1. Art
dfFreiheitsgrade

Die Freiheitsgrade hängen davon ab, ob der Vergleich für einen Term mit festen Effekten oder einen Zufallsterm erfolgt.

Freiheitsgrade (df)

Bei einem Term mit festen Effekten entsprechen die Freiheitsgrade (df) den Freiheitsgraden für den Test des entsprechenden Terms mit festen Effekten. Bei einem Zufallsterm wird für die Freiheitsgrade die Satterthwaite-Approximationsmethode verwendet.

Weitere Informationen zur Berechnung der Freiheitsgrade finden Sie unter Methoden und Formeln für Tests auf feste Effekte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.

Bonferroni-Methode für Vergleiche mit einer Kontrolle in einem Modell mit gemischten Effekten

Das beidseitige 100(1 – α)-Konfidenzintervall für die Differenz zwischen den Mittelwerten wird folgendermaßen ausgedrückt:

Bei Mehrfachvergleichen mit einer Kontrolle berechnet Minitab außerdem einseitige Intervalle.

Obergrenze
Untergrenze

Weitere Informationen zur Berechnung der angepassten Mittelwerte und des Standardfehlers der Differenz finden Sie unter Methoden und Formeln für angepasste Mittelwerte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.

Hinweis

Die Berechnungen für die Teststatistik, den korrigierten p-Wert, das individuelle Konfidenzniveau und die Tabelle der Gruppierungsinformationen stimmen mit den Berechnungen für allgemeine lineare Modelle überein. Weitere Informationen finden Sie in den Methoden und Formeln für Vergleiche bei allgemeinen linearen Modellen.

Kritischer Wert

Für eine Ober- oder Untergrenze wird der kritische Wert folgendermaßen ausgedrückt:
Für ein beidseitiges Konfidenzintervall wird der kritische Wert folgendermaßen ausgedrückt:
BegriffBeschreibung
oberes Perzentil der Student-t-Verteilung mit df Freiheitsgraden
αsimultane Wahrscheinlichkeit eines Fehlers 1. Art
c
kAnzahl der Stufen im Term mit festen Effekten oder im Zufallsterm
dfFreiheitsgrade

Die Freiheitsgrade hängen davon ab, ob der Vergleich für einen Term mit festen Effekten oder einen Zufallsterm erfolgt.

Freiheitsgrade (df)

Bei einem Term mit festen Effekten entsprechen die Freiheitsgrade (df) den Freiheitsgraden für den Test des entsprechenden Terms mit festen Effekten. Bei einem Zufallsterm wird für die Freiheitsgrade die Satterthwaite-Approximationsmethode verwendet.

Weitere Informationen zur Berechnung der Freiheitsgrade finden Sie unter Methoden und Formeln für Tests auf feste Effekte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.

Sidak-Methode für Vergleiche mit einer Kontrolle in einem Modell mit gemischten Effekten

Das beidseitige 100(1 – α)-Konfidenzintervall für die Differenz zwischen den Mittelwerten wird folgendermaßen ausgedrückt:

Bei Mehrfachvergleichen mit einer Kontrolle berechnet Minitab außerdem einseitige Intervalle.

Obergrenze
Untergrenze

Weitere Informationen zur Berechnung der angepassten Mittelwerte und des Standardfehlers der Differenz finden Sie unter Methoden und Formeln für angepasste Mittelwerte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.

Hinweis

Die Berechnungen für die Teststatistik, den korrigierten p-Wert, das individuelle Konfidenzniveau und die Tabelle der Gruppierungsinformationen stimmen mit den Berechnungen für allgemeine lineare Modelle überein. Weitere Informationen finden Sie in den Methoden und Formeln für Vergleiche bei allgemeinen linearen Modellen.

Kritischer Wert

Für eine Ober- oder Untergrenze wird der kritische Wert folgendermaßen ausgedrückt:
Der kritische Wert wird folgendermaßen ausgedrückt:
BegriffBeschreibung
oberes Perzentil der Student-t-Verteilung mit df Freiheitsgraden
αsimultane Wahrscheinlichkeit eines Fehlers 1. Art
c
kAnzahl der Stufen im Term mit festen Effekten oder im Zufallsterm
dfFreiheitsgrade

Die Freiheitsgrade hängen davon ab, ob der Vergleich für einen Term mit festen Effekten oder einen Zufallsterm erfolgt.

Freiheitsgrade (df)

Bei einem Term mit festen Effekten entsprechen die Freiheitsgrade (df) den Freiheitsgraden für den Test des entsprechenden Terms mit festen Effekten. Bei einem Zufallsterm wird für die Freiheitsgrade die Satterthwaite-Approximationsmethode verwendet.

Weitere Informationen zur Berechnung der Freiheitsgrade finden Sie unter Methoden und Formeln für Tests auf feste Effekte in Modell mit gemischten Effekten anpassen.