Methoden und Formeln für den m-Ausfälle-Testplan in Testpläne für Nachweise

Zuverlässigkeitsfunktion und inverse Zuverlässigkeitsfunktion

Kleinster Extremwert

Zuverlässigkeit
Inverse Zuverlässigkeit
Dabei gilt Folgendes:
BegriffBeschreibung
tZeit
μLageparameter
σSkalenparameter
ΦkEw(t)kumulative Verteilungsfunktion der Verteilung des kleinsten Extremwerts
Φ–1kEw(t)inverse kumulative Verteilungsfunktion der Verteilung des kleinsten Extremwerts

Weibull

Zuverlässigkeit
Inverse Zuverlässigkeit
BegriffBeschreibung
tZeit
pWahrscheinlichkeit
βFormparameter
θSkalenparameter

Exponential

Zuverlässigkeit
Inverse Zuverlässigkeit
BegriffBeschreibung
tZeit
pWahrscheinlichkeit
θMittelwertparameter

Normal

Zuverlässigkeit
Inverse Zuverlässigkeit
BegriffBeschreibung
tZeit
μLageparameter
σSkalenparameter
Φnor(t)kumulative Verteilungsfunktion der Normalverteilung
Φ–1nor(t)inverse kumulative Verteilungsfunktion der Normalverteilung

Lognormal

Zuverlässigkeit
Inverse Zuverlässigkeit
BegriffBeschreibung
tZeit
μLageparameter
σSkalenparameter
Φnor(t)kumulative Verteilungsfunktion der Normalverteilung
Φ–1nor(t)inverse kumulative Verteilungsfunktion der Normalverteilung

Logistisch

Zuverlässigkeit
Inverse Zuverlässigkeit
Dabei gilt Folgendes:
BegriffBeschreibung
tZeit
μLageparameter
σSkalenparameter
Φlogis(t)kumulative Verteilungsfunktion der logistischen Verteilung
Φ–1logis(t)inverse kumulative Verteilungsfunktion der logistischen Verteilung

Loglogistisch

Zuverlässigkeit
Inverse Zuverlässigkeit
Dabei gilt Folgendes:
BegriffBeschreibung
tZeit
μLageparameter
σSkalenparameter
Φlogis(t)kumulative Verteilungsfunktion der logistischen Verteilung
Φ–1logis(t)inverse kumulative Verteilungsfunktion der logistischen Verteilung

Gleichung

Die Gleichung für einen m-Ausfälle-Testplan lautet wie folgt:

Notation

BegriffBeschreibung
αAlpha (entspricht 1 – Konfidenzniveau)
RZuverlässigkeits- oder Überlebensfunktion zum Zeitpunkt t
Nminimale Anzahl der zu testenden Einheiten