Methoden und Formeln für die Verteilungen in Cox-Modell nur mit festen Prädiktoren anpassen

Wählen Sie die gewünschte Methode oder Formel aus.
Die Ergebnisse umfassen verschiedene Arten von Residuen, um die Angemessenheit des Cox-Proportional-Hazards-Modells zu bewerten. Die Berechnungen gehen davon aus, dass die Prädiktoren Prädiktoren mit fester Zeit sind. Die Gleichungen für die Residuen verwenden die folgenden Definitionen:
BegriffBeschreibung
die unterschiedlichen, geordneten, Ereigniszeiten
die Anzahl der Ereignisse zum Zeitpunkt
die Menge aller Einheiten, die das Ereignis zu einem bestimmten Zeitpunkt erleben
eine Indikatorvariable mit dem Wert 1, wenn das Subjekt i zum Zeitpunkt t gefährdet ist, andernfalls 0, was dem wenn und sonst
ein Indikator dafür, ob das Subjekt i zensiert wird, so dass wenn Thema i die Veranstaltung erlebt habe und sonst
das zu einem bestimmten Zeitpunkt festgelegte Risiko , das ist die Menge aller Stichprobeneinheiten, die vor der Zeit noch nicht bestanden haben
die Anzahl der Ereignisse für das Thema i bis einschließlich der Zeit t
die Änderung in für Subjekt i zum Zeitpunkt t so, dass
  • wenn Subjekt i zensiert wird
  • wenn Das Subjekt i unzensiert ist, aber
  • wenn das Thema i unzensiert ist und
der erste Ereigniszeit, zu dem sich Subjekt i in der Risikomenge befindet
der letzte Ereigniszeit, zu dem sich subjekt i in der Risikomenge befindet

Cox-Snell-Residuen

Der Cox-Snell-Rest für Subjekt i mit Reaktionszeit hat die folgende Form:

Dabei gilt: ist der Breslow-Schätzwert der kumulativen Baseline-Gefahrenrate:

Denken Sie daran, dass: ist eine Schrittfunktion mit Sprüngen zu den beobachteten Ereigniszeiten. Die Größe des Sprungs zum Zeitpunkt hat die folgende Form:
Die Berechnung des Cox-Snell-Rests hängt von der Tie-Handling-Methode ab. Für die Breslow-Näherung hat der Cox-Snell-Rest folgende Form:

Für die Efron-Näherung hat der Cox-Snell-Rest folgende Form:

Dabei gilt: hat die folgende Form:

Für

Dabei gilt: ist der erste Ereigniszeit, bei dem sich subjekt i in der Risikomenge befindet und ist der letzte Ereigniszeitsatz, zu dem sich subjekt i in der Risikomenge befindet.

Martingale-Residuen

Der Martingale-Rest für Das Subjekt i hat folgende Form:

Dabei gilt: ist der Cox-Snell-Rest und hängt von der Tie-Handling-Methode ab. Additiv ist ein Indikator dafür, ob das Subjekt i zensiert wird, so dass wenn Thema ich die Veranstaltung erlebt habe und sonst

Abweichungsresiduen

Der Devianzrest für Subjekt i ist eine Transformation des Martingal-Rests:

Dabei gilt: ist der Martingal-Rest für Subjekt i.

Schoenfeld-Residualvektor

Der Schoenfeld-Restvektor ist ein p-Komponentenvektor. Für das Subjekt i mit Ereigniszeit t hat der Schönfeld-Residualvektor folgende Form:

Dabei gilt: ist der gewichtete Durchschnitt der Kovariaten über das zum Zeitpunkt t eingestellte Risiko. Der gewichtete Durchschnitt hat folgende Form:

Dabei gilt: ist eine Indikatorvariable mit dem Wert 1, wenn das Subjekt i zum Zeitpunkt t gefährdet ist und andernfalls 0, was äquivalent ist wenn und sonst.

Wenn das Subjekt das Ereignis zum Zeitpunkt t nicht erlebt, enthält der Vektor fehlende Werte.

Die Berechnung des Schönfeld-Restvektors hängt von der Tie-Handling-Methode ab. Für die Breslow-Näherung hat der Schönfeld-Residualvektor folgende Form:

Dabei gilt Folgendes:

Für die Efron-Näherung hat der Schoenfeld-Residualvektor folgende Form:

Dabei gilt Folgendes:

die Funktion hat die gleiche Definition wie für das Cox-Snell-Residuum

und

Für

Skaliertes Schönfeld-Restvektor

Der skalierte Schönfeld-Residualvektor hat folgende Form:

Dabei gilt: ist die beobachtete Anzahl unzensierter Überlebenszeiten und ist der Schoenfeld-Restvektor.

Score-Residualvektor

Die Berechnung des Score-Residualvektors hängt von der Näherungsmethode für Bindungen in den Ereigniszeiten ab. Für die Breslow-Näherung hat der Score-Residualvektor die folgende Form:

Dabei gilt Folgendes:

Für die Efron-Näherung hat der Score-Residualvektor die folgende Form:

Dabei gilt: , und haben die gleichen Definitionen wie für den Schoenfeld-Residualvektor:

und

Für

DFBeta

Andere Namen für DFBeta sind der gewichtete Score-Rest, der skalierte Score-Rest und der standardisierte Score-Rest. DFBeta stellt die Differenz zwischen den Koeffizientenvektoren dar, wenn Subjekt i nicht in der Schätzung der Koeffizienten ist:
Minitab calculates an approximation of DFBeta from Cain and Lange (1984)1 die folgende Form:

Dabei gilt: ist der Score-Restvektor. Weitere Einzelheiten zu den Schwellenwerten finden Sie unter , gehe zu Methoden und Formeln für die Koeffizienten und Regressionsgleichungen für Cox-Modell nur mit festen Prädiktoren anpassen.

1 Cain, K.C. and Lange, N.T. (1984). Approximate case influence for the proportional hazards regression model with censored data. Biometrics 40(2), 493-499.