Verwenden Sie die Intervallzensierung, wenn Sie beabsichtigen, Einheiten in zuvor festgelegten Intervallen auf Ausfälle zu prüfen. Sie können diese Intervalle gleichmäßig über Zeit bzw. den Logarithmus der Zeit anordnen oder die Intervalle so festlegen, dass die erwartete Anzahl von Ausfällen in allen Intervallen gleich ist. Wenn der Plan weder Rechtszensierung noch Intervallzensierung umfasst, wird bei den Berechnungen angenommen, dass der Test durchgeführt wird, bis alle Einheiten ausgefallen sind. Weitere Informationen zur Intervallzensierung finden Sie unter Zensieren von Daten.
- Anzahl der Prüfungen für jede Stressstufe
- Geben Sie für jede Stressstufe die Anzahl der Prüfungen ein, geordnet von der niedrigsten Stressstufe zur höchsten Stressstufe. Die Anzahl der eingegebenen Werte muss gleich der Anzahl der Stressstufen im Test sein.
- Prüfungszeiten
- Geben Sie die Abstände zwischen den Prüfungszeiten an. Die Anzahl der eingegebenen Werte muss gleich der Anzahl der Stressstufen im Test sein.
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- Gleiche Abstände: Wählen Sie diese Option aus, um zeitlich gleiche Abstände zwischen Prüfungszeiten festzulegen. Geben Sie anschließend für jede Stressstufe die jeweils letzte Prüfungszeit von der niedrigsten zur höchsten Stressstufe ein.
- Gleiche Wahrscheinlichkeit: Wählen Sie diese Option aus, wenn der erwartete Anteil von Ausfällen in allen Intervallen gleich sein soll. Geben Sie anschließend den erwarteten Prozentsatz von Ausfällen für jede Stressstufe ein, geordnet von der niedrigsten Stressstufe bis zur höchsten Stressstufe.
- Gleiche Abstände in Ln-Zeit: Wählen Sie diese Option aus, um zeitlich gleiche Abstände zwischen dem natürlichen Logarithmus der Prüfungszeiten festzulegen. Geben Sie anschließend die Zeit der ersten Prüfung für jede Stressstufe und die Zeit der letzten Prüfung für jede Stressstufe ein. Geben Sie die Zeiten geordnet von der niedrigsten bis zur höchsten Stressstufe ein.
