Ein Hersteller möchte die Streuung in seinem Papierbleichungsprozess untersuchen. Der Hersteller entnimmt 200 Zufallsstichproben des Zellstoffs und erfasst deren Helligkeitswert. Der Hersteller möchte einen Bereich berechnen, in den die Helligkeit von mindestens 99 % der Zellstoffchargen voraussichtlich fällt.
Das Wahrscheinlichkeitsnetz zeigt, dass die Diagrammpunkte entlang der Anpassungslinie für die Weibull-Verteilung liegen, was darauf hinweist, dass die Daten einer Weibull-Verteilung folgen. Darüber hinaus ist der p-Wert für den Test auf Güte der Anpassung 0,178 und somit größer als das Signifikanzniveau 0,05. Da Sie nicht schlussfolgern können, dass die Daten nicht der Weibull-Verteilung folgen, können Sie das Intervall für die Weibull-Verteilung verwenden.
Das Weibull-Intervall reicht von rund 69,1 bis 89,7, der Hersteller kann also zu 95 % sicher sein, dass mindestens 99 % aller Chargen des Zellstoffs in dieses Intervall fallen. Für alle Chargen des Zellstoffs beträgt die mittlere Helligkeitsstufe rund 82,8.
Verteilung | Weibull |
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Konfidenzniveau | 95% |
Prozent der Grundgesamtheit in Intervall | 99% |
Variable | N | Mittelwert | StdAbw |
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Helligkeit | 200 | 82,757 | 3,358 |
Variable | Form | Skala |
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Helligkeit | 30,171 | 84,252 |
Variable | Methode: Weibull | Verteilungsfreie Methode | Erreichte Konfidenz |
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Helligkeit | (69,059; 89,684) | (70,570; 90,050) | 59,54% |