Überlegungen zu Daten für Streudiagramm

Orientieren Sie sich an den folgenden Richtlinien, damit die Grafik die Daten möglichst wirksam darstellt.

Die Daten müssen mindestens ein Paar von Spalten mit Zahlen oder Datums-/Uhrzeitdaten umfassen
Jedes Paar von Spalten muss die gleiche Anzahl von Zeilen aufweisen. Die Daten können außerdem bis zu drei Spalten mit kategorialen Daten zum Gruppieren umfassen.
Der Stichprobenumfang sollte mittel bis groß sein

Auch wenn es keine formalen Richtlinien zur Menge der für ein Streudiagramm benötigten Daten gibt, zeigen größere Stichproben Muster in den Daten deutlicher. Ein Streudiagramm mit einer angepassten Regressionslinie ist am wirksamsten, wenn der Stichprobenumfang ungefähr 40 oder mehr beträgt. Bei einem Stichprobenumfang kleiner als 40 ist die angepasste Regressionslinie möglicherweise weniger genau.

Die Stichprobendaten sollten nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden
In der Statistik werden anhand von Zufallsstichproben verallgemeinernde Aussagen zu einer Grundgesamtheit getroffen bzw. Schlussfolgerungen zu dieser gezogen. Wenn die Daten nicht nach dem Zufallsprinzip erfasst wurden, stellen die Ergebnisse u. U. nicht die Grundgesamtheit dar.
Zeichnen Sie Daten in der Reihenfolge der Erfassung auf

Im Allgemeinen sollten Sie die Daten im Arbeitsblatt in derselben Reihenfolge aufzeichnen, in der sie erfasst wurden. Dann können Sie zeitbezogene Muster in den Daten auswerten.