Überlegungen zu Daten für Wahrscheinlichkeitsnetz

Orientieren Sie sich an den folgenden Richtlinien, damit die Grafik die Daten möglichst wirksam darstellt.

Der Stichprobenumfang sollte zwischen 20 und 1000 betragen
Ein Stichprobenumfang unter 20 ergibt u. U. keine ausreichende Trennschärfe, um signifikante Differenzen zwischen den Stichprobendaten und der Normalverteilung zu erkennen. Ein Stichprobenumfang größer als 1000 ergibt möglicherweise eine zu große Trennschärfe. Wenn ein Test eine zu große Trennschärfe aufweist, scheinen kleine und möglicherweise bedeutungslose Differenzen zwischen den Stichprobendaten und der theoretischen Verteilung signifikant zu sein.
Die Stichprobendaten sollten nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden
In der Statistik werden anhand von Zufallsstichproben verallgemeinernde Aussagen zu einer Grundgesamtheit getroffen bzw. Schlussfolgerungen zu dieser gezogen. Wenn die Daten nicht nach dem Zufallsprinzip erfasst wurden, stellen die Ergebnisse u. U. nicht die Grundgesamtheit dar.