Ein Statistiker möchte die Beziehung zwischen der t-Verteilung und der Standardnormalverteilung veranschaulichen. Bei der Standardnormalverteilung handelt es sich um eine Normalverteilung mit Mittelwert = 0 und Standardabweichung = 1. Bei der t-Verteilung wird davon ausgegangen, dass sie sich bei zunehmender Anzahl von Freiheitsgraden an die Standardnormalverteilung annähert.
Bei einem Freiheitsgrad ähnelt die t-Verteilung in ihrer Form der Standardnormalverteilung; die t-Verteilung weist jedoch größere Randbereiche auf. Bei 30 Freiheitsgraden stimmt die t-Verteilung annähernd mit der Standardnormalverteilung überein.