Überlegungen zu Daten für Matrixplot

Orientieren Sie sich an den folgenden Richtlinien, damit die Grafik die Daten möglichst wirksam darstellt.

Für eine Matrix von Diagrammen müssen die Daten 2 bis 20 Spalten mit numerischen oder Datums-/Uhrzeitdaten umfassen
Alle Spalten müssen die gleiche Anzahl von Zeilen aufweisen. Die Daten können außerdem bis zu drei Spalten mit kategorialen Daten zum Gruppieren umfassen.
Für ein Matrixplot für jedes y vs. jedes x müssen die Daten mindestens eine Spalte mit numerischen oder Datums-/Uhrzeitdaten für jedes x und jedes y umfassen.
Alle Spalten müssen die gleiche Anzahl von Zeilen aufweisen. Die Daten können außerdem bis zu drei Spalten mit kategorialen Daten zum Gruppieren umfassen.
Der Stichprobenumfang sollte mittel bis groß sein
Sie sollten den Stichprobenumfang für jedes Streudiagramm im Matrixplot berücksichtigen. Auch wenn es keine formalen Richtlinien zur Menge der für ein Streudiagramm benötigten Daten gibt, zeigen größere Stichproben Muster in den Daten deutlicher. Ein Streudiagramm mit einer angepassten Regressionslinie ist am wirksamsten, wenn der Stichprobenumfang ungefähr 40 oder mehr beträgt. Bei einem Stichprobenumfang kleiner als 40 ist die angepasste Regressionslinie möglicherweise weniger genau.
Die Stichprobendaten sollten nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden
In der Statistik werden anhand von Zufallsstichproben verallgemeinernde Aussagen zu einer Grundgesamtheit getroffen bzw. Schlussfolgerungen zu dieser gezogen. Wenn die Daten nicht nach dem Zufallsprinzip erfasst wurden, stellen die Ergebnisse u. U. nicht die Grundgesamtheit dar.
Zeichnen Sie Daten in der Reihenfolge der Erfassung auf

Im Allgemeinen sollten Sie die Daten im Arbeitsblatt in derselben Reihenfolge aufzeichnen, in der sie erfasst wurden. Dann können Sie zeitbezogene Muster in den Daten auswerten.