Orientieren Sie sich an den folgenden Richtlinien, damit die Grafik die Daten möglichst wirksam darstellt.
Die Daten müssen ein Paar von Spalten mit numerischen oder Datums-/Uhrzeitdaten umfassen
Die Spalten müssen die gleiche Zeilenanzahl aufweisen.
Der Stichprobenumfang sollte mittel bis groß sein
Sie sollten den Stichprobenumfang für das Streudiagramm und den Typ der Grafik an den Rändern berücksichtigen. Auch wenn es keine formalen Richtlinien zur Menge der für ein Streudiagramm benötigten Daten gibt, zeigen größere Stichproben Muster in den Daten deutlicher. Histogramme und Boxplots sind am besten bei einem Stichprobenumfang von mindestens 20 geeignet. Ein Punktdiagramm ist am besten geeignet, wenn der Stichprobenumfang kleiner als ungefähr 50 ist. Wenn der Stichprobenumfang 50 oder mehr beträgt, stellt ein Punkt u. U. mehrere Beobachtungen dar.
Die Stichprobendaten sollten nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden
In der Statistik werden anhand von Zufallsstichproben verallgemeinernde Aussagen zu einer Grundgesamtheit getroffen bzw. Schlussfolgerungen zu dieser gezogen. Wenn die Daten nicht nach dem Zufallsprinzip erfasst wurden, stellen die Ergebnisse u. U. nicht die Grundgesamtheit dar.