Orientieren Sie sich an den folgenden Richtlinien, damit die Grafik die Daten möglichst wirksam darstellt.
Der Stichprobenumfang sollte etwa 10 oder mehr pro Gruppe betragen
Je größer der Stichprobenumfang, desto schmaler und genauer ist im Allgemeinen das Konfidenzintervall. Wenn das Konfidenzintervall zu breit ist, versuchen Sie, eine größere Stichprobe zu erfassen. Wenn mehrere y-Variablen vorliegen, sollte der Stichprobenumfang für jede y-Variable ungefähr 10 oder mehr betragen.
Gruppen sollten annähernd den gleichen Stichprobenumfang aufweisen
Große Unterschiede zwischen den Stichprobenumfängen zwischen Gruppen (bzw. mehreren y-Variablen) können sich auf die Breite der Intervalle auswirken und zu irreführenden Ergebnissen führen. Wenn die Stichprobenumfänge für die Gruppen (bzw. mehrere Y-Variablen) annähernd gleich sind, können Sie mit größerer Sicherheit davon ausgehen, dass unterschiedliche Breiten der Intervalle hauptsächlich auf Streuungsdifferenzen zurückzuführen sind.
Die Stichprobendaten sollten nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden
In der Statistik werden anhand von Zufallsstichproben verallgemeinernde Aussagen zu einer Grundgesamtheit getroffen bzw. Schlussfolgerungen zu dieser gezogen. Wenn die Daten nicht nach dem Zufallsprinzip erfasst wurden, stellen die Ergebnisse u. U. nicht die Grundgesamtheit dar.