Verwenden Sie Histogramm, um die Form und die Streubreite der Daten zu untersuchen. In einem Histogramm werden die Stichprobenwerte in eine Reihe von Intervallen unterteilt, und die Häufigkeit der Datenwerte in jedem Intervall wird in Form eines Balkens abgebildet. Ein Histogramm empfiehlt sich insbesondere, wenn der Stichprobenumfang mindestens 20 beträgt. Mit einem Stichprobenumfang, der wesentlich größer als 20 ist, kann die Verteilung jedoch u. U. besser dargestellt werden.
Ein Qualitätstechniker erstellt beispielsweise ein Histogramm, um die Verteilung für den Betrag des erforderlichen Drehmoments zum Abdrehen der Verschlusskappen in einer Stichprobe von Shampooflaschen zu untersuchen.
Um ein Histogramm zu erstellen, wählen Sie
aus.Wenn der Stichprobenumfang weniger als 20 beträgt, erwägen Sie, stattdessen ein Einzelwertdiagramm zu verwenden.