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Beispielsweise verwendet ein Qualitätsanalytiker eine Prozessfähigkeitsanalyse für normal verteilte Daten, um auf der Grundlage einer Normalverteilung der Daten auszuwerten, wie gut der Prozess der Spezifikation 20 ± 0,1 mm entspricht. Ein Beispiel finden Sie in der Minitab Hilfe: Beispiel für die Prozessfähigkeitsanalyse (Normalverteilung).
Ihre Daten müssen fortlaufende Y-Werte (Ausgabewerte) mit mindestens einer Spezifikationsgrenze sein. Die Schätzwerte der Prozessfähigkeit für diese Analyse beruhen auf der Normalverteilung. Wenn die Daten nicht normalverteilt sind, sind die Schätzwerte der Prozessfähigkeit für den Prozess nicht genau. Weitere Informationen finden Sie in der Minitab Hilfe: Überlegungen zu Daten für die Prozessfähigkeitsanalyse (Normalverteilung).
Mitarbeiter der Verwaltung einer Klinik möchten beispielsweise die Wartezeiten für Patienten auswerten, die einen Termin vereinbart haben. Um die Leistungsfähigkeit des Prozesses zu analysieren, passen die Verwalter eine Weibull-Verteilung an die Prozessdaten an. Ein Beispiel finden Sie in der Minitab Hilfe: Beispiel für die Prozessfähigkeitsanalyse (Nicht-Normalverteilung).
Ihre Daten müssen fortlaufende Y-Werte (Ausgabewerte) mit mindestens einer Spezifikationsgrenze sein. Die Daten müssen der gewählten Nicht-Normalverteilung folgen. Wenn die gewählte Verteilung nicht gut an die Daten angepasst ist, sind die Schätzwerte der Prozessfähigkeit nicht genau. Weitere Informationen finden Sie in der Minitab Hilfe: Überlegungen zu Daten für die Prozessfähigkeitsanalyse (Nicht-Normalverteilung).
Beispielsweise verwendet ein Qualitätsanalytiker eine Prozessfähigkeitsanalyse für normal verteilte Daten, um auf der Grundlage einer Normalverteilung der Daten auszuwerten, wie gut der Prozess der Spezifikation 20 ± 0,1 mm entspricht. Ein Beispiel finden Sie in der Minitab Hilfe: Beispiel für das Capability Sixpack (Normalverteilung).
Ihre Daten müssen fortlaufende Y-Werte (Ausgabewerte) mit mindestens einer Spezifikationsgrenze sein. Die Schätzwerte der Prozessfähigkeit für diese Analyse beruhen auf der Normalverteilung. Wenn die Daten nicht normalverteilt sind, sind die Schätzwerte der Prozessfähigkeit für den Prozess nicht genau. Weitere Informationen finden Sie in der Minitab Hilfe: Überlegungen zu Daten für das Capability Sixpack (Normalverteilung).
Mitarbeiter der Verwaltung einer Klinik möchten beispielsweise die Wartezeiten für Patienten auswerten, die einen Termin vereinbart haben. Um die Leistungsfähigkeit des Prozesses zu analysieren, passen die Verwalter eine Weibull-Verteilung an die Prozessdaten an. Ein Beispiel finden Sie in der Minitab Hilfe: Beispiel für das Capability Sixpack (Nicht-Normalverteilung).
Ihre Daten müssen fortlaufende Y-Werte (Ausgabewerte) mit mindestens einer Spezifikationsgrenze sein. Die Daten müssen der gewählten Nicht-Normalverteilung folgen. Wenn die gewählte Verteilung nicht gut an die Daten angepasst ist, sind die Schätzwerte der Prozessfähigkeit nicht genau. Weitere Informationen finden Sie in der Minitab Hilfe: Überlegungen zu Daten für das Capability Sixpack (Normalverteilung).